KOSTAL baut sein Partnernetzwerk kontinuierlich aus: PLENTICORE G3 Wechselrichter haben ab sofort die Freigabe für vier weitere Batteriespeicher der Hersteller ZYC, Varta, Pylontech und Dyness. Die Speicher von Dyness und Pylontech sind ebenso bereits mit dem PLENTICORE plus und PLENTICORE BI kompatibel.
Die Liste der mit den KOSTAL Wechselrichtern kompatiblen Batteriespeichern ist damit gleich um mehrere Geräte renommierter Hersteller ergänzt geworden. Das macht KOSTAL Wechselrichter einmal mehr zur idealen Wahl für alle, die höchste Qualität „made in Germany“ mit maximaler Leistungsausbeute, Flexibilität und Sicherheit verbinden wollen.
Tipp: Der Batterieaktivierungscode für den PLENTICORE plus G2 wurde dauerhalft reduziert. In Verbindung mit dem günstigen KOSTAL Energy Meter sichern Sie sich so den besten Preisvorteil.
Vier neue Batteriespeicher – große Auswahl und maximale Flexibilität
Bei den vier neu hinzugekommenen Batteriespeichern handelt es sich im Einzelnen um ZYC SIMPO HV, VARTA.wall, Pylontech Force-H3 und Dyness Tower Pro.
Insbesondere im Verbund mit dem PLENTICORE G3 entsteht mit jedem der neu hinzugekommen Batteriespeicher ein effizientes und vielseitig einsetzbares Duo, um die mit der PV-Anlage erzeugte Energie zu speichern.
Denn zum einen ist es durch den Einzweckgutschein PLENTICOIN möglich, im PLENTICORE G3 weitere Leistungsstufen zu aktivieren und zum anderen ermöglichen alle Batteriespeicher die Erweiterung um zusätzliche Speichermodule.
Der PLENTICORE G3 ist in den Leistungsklassen S, M und L erhältlich und kann von 4 kW auf 7 kW (Modell S), 8,5 kW auf 12,5 kW (Modell M) und 15 kW auf 20 kW (Modell L) erweitert werden.
Im Verbund mit dem PLENTICORE G3 ergeben sich bei den Batteriespeichern folgende Möglichkeiten: Der Varta-Batteriespeicher kann mit zwei (10 kWh) bis vier Modulen (20 kWh) betrieben werden, die Geräte von Pylontech und Dyness mit zwei (7,7 kWh) bis fünf (19,2 kWh) Modulen im Falle von ZYC sind zwischen zwei (6,4 kWh) bis acht Module (25,6 kWh) denkbar. Die PV-Anlage kann also im Laufe ihrer Betriebsdauer an einen möglicherweise wachsenden Energie- und Speicherbedarf angepasst werden.