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03.04.2023

Der KOSTAL Smart Energy Meter wird noch smarter

Dank AutoUpdate bietet der intelligente Energiezähler von KOSTAL nun noch mehr Komfort und Kontrolle über den Stromverbrauch – vom Heimnetzwerk bis hin zum E-Fahrzeug.

KOSTAL Solar Electric optimiert seine Produkte fortlaufend: So erhält der KOSTAL Smart Energy Meter nun ein umfassendes Software-Update. Damit wird der Funktionsumfang erweitert und die Benutzeroberfläche zur Steuerung der KOSTAL Wallbox ENECTOR erneuert. Die Benutzeroberfläche ist über die KOSTAL Solar App oder das Solar Portal erreichbar.

KOSTAL Smart Energy Meter: Aus smart wird smarter

Der KOSTAL Smart Energy Meter bietet dank standardmäßiger Vorkonfiguration für den PLENTICORE plus und PIKO MP plus eine reibungslose und schnelle Installation. 

Dazu bietet die Einbindung der KOSTAL Wallbox ENECTOR in das Gesamtsystem mit den Wechselrichtern weitere Vorteile.
Außerdem bleibt der KOSTAL Smart Energy Meter dank der neuen „AutoUpdate-Funktion“ ohne weiteres Zutun immer auf dem neuesten Stand der Technik.

Erforderlich ist lediglich die Aktivierung des Punktes „Verfügbare Updates automatisch installieren“ in den Geräteeinstellungen. So werden alle Funktionserweiterungen und Verbesserungen automatisch aktualisiert – für eine starke Leistung und höchste Sicherheit. 

Neue Darstellung der Wallbox-Lademodi

Insbesondere Besitzer der KOSTAL Wallbox ENECTOR mit aktivierten Komfortfunktionen können sich über eine optimierte und moderne Anpassung der Darstellung in der KOSTAL Solar App und auf dem Solar Portal freuen.

Neben der Möglichkeit, den aktuellen Status des Ladevorgangs direkt abzulesen, lassen sich alle Lademodi einfach per Klick auf die passende Schaltfläche aufrufen und im Detail ablesen. Durch die für jeden Lademodus angepasste Visualisierung können die Nutzer auf einen Blick die Ladeleistung erfassen.

Im Solar Plus Mode ist es jetzt noch einfacher, den Startladeleistungspunkt auszuwählen. Es lässt sich intuitiv auf einen Blick erkennen, wie bei überschüssiger Leistung der Netzbezug automatisch ersetzt und die Ladeleistung bis auf ein Maximum an Überschuss angehoben wird. 

Weiterhin kann der Nutzer einen solaren Mindestanteil definieren, bei dem der Ladevorgang beginnt. Somit ist es auch mit kleinen Anlagen und wenig Überschuss möglich, das E-Fahrzeug mit einem größtmöglichen Anteil an Solarstrom zu laden. 

Mehr Überblick, mehr Kontrolle

Das überarbeitete Dashboard bildet alle Komponenten der PV-Anlage und deren Verbindungen zueinander auf einen Blick ab. Dank detaillierter Aufschlüsselung erkennt der Nutzer leicht und in Echtzeit, wann besonders viel überschüssige Energie zur Verfügung steht. So können die Kunden selbst entscheiden, wie sie die vorhandene Energie möglichst effizient nutzen möchte. Sollte es zu einer Störung der Anlage kommen, kann über das KOSTAL Solar Portal ganz einfach eine E-Mail an den Nutzer versendet werden. 

Durch das aktuelle Update ist es möglich, das Gesamtsystem mit mehr als einem Wechselrichter darzustellen – auch in Verbindung mit einer KOSTAL Wallbox. Zudem werden die Werte des Bezugs und der Einspeisung ab dem Tag der Installation des KOSTAL Smart Energy Meters auf dem Dashboard dargestellt.

Sollte ein PLENTICORE oder PIKO MP plus mit angeschlossener Batterie im Smart Energy Meter eingerichtet sein, wird nun der Batterieladezustand (SoC) ebenfalls im Dashboard angezeigt. 

Fazit: Die Entwicklung des intelligenten KOSTAL Smart Energy Meters geht Hand in Hand mit Anpassungen des Produktportfolios von KOSTAL und bietet seinen Anwendern dank automatischem Update und Zusatzfunktionen ein Maximum an Komfort und Kontrolle – jetzt und in Zukunft.